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am 01-06-2013 7:25
am 01-06-2013 7:41
am 01-06-2013 7:48
am 01-06-2013 7:59
Woodworkerin:
Bitte Funny, erwähne aber, dass o.a. gesetzliche Grundlagen nur für Deutschland gelten. Bei uns in Österreich muss man ausdrücklich gegen eine Organentnahme schriftlich widersprechen (wird in eine Zentralkartei vermerkt), ansonsten ist man potentieller Organspender.
Ich hab zu dem ganzen eine sehr zwiespältige Meinung. Auf der einen Seite befürworte ich Lebendorganspenden wie zBsp Niere oder Knochenmark. Organentnahmen von für klinisch tot erklärten Personen sehe ich sehr kritisch. Auch wenn die Feststellung des Hirntodes standardisiert ist, ist sie noch immer kein Garant dafür, dass dieser Mensch keine Gefühle, Schmerzen etc. mehr empfindet. Ich habe einmal ein Video gesehen, wo dokumentiert wurde, dass der Spender sich sehr wohl heftigst gewehrt hat. Dazu muss man aber wissen, dass bei Entnahmen der Spender nicht in Narkose gelegt wird, sondern nur ein Muskelrelaxans erhält, genaugenommen erlebt er/sie es mit vollem Bewußtsein.
Eine Organspende muss von einem lebenden Organismus erfolgen, d.h. die Körperfunktionen werden mit maschineller Hilfe aufrechterhalten (Beatmung) und dann der Reihe nach die Organe entnommen, zum Schluss das Herz.
Als ich dies las und gesehen habe, hatte ich sofort Widerspruch gegen eine Entnahme bei mir eingelegt.
Ich möchte hier wirklich nicht gegen Organspende per se argumentieren, aber solang die Entnahme ohne Narkose erfolgt, nein danke.
am 01-06-2013 8:36
am 01-06-2013 8:57
am 01-06-2013 10:09
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