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Stauraum im Kinderzimmer [Usertalk]

MelanieO
Alter Hase
Liebe Community,

ihr kennt es bestimmt: Playmobil, Lego, Bauklötze - alles liegt kreuz und quer im Kinderzimmer rum. :whatchutalkingabout

Das Thema Aufräumen zieht großes Theater und Schmollmünder nach sich. Trotzdem kann Kinderzimmer aufräumen auch Spaß machen: mit kinderfreundlichen Boxen und Verstaumöglichkeiten. emoticon.wink_smile.title

Wie nutzt ihr den Stauraum im Kinderzimmer? Regale, bunte Boxen – und alles auf Kinderhöhe? Welche Tipps habt ihr, um Ordnung ins Kinderzimmer zu bringen? Baut ihr euch diese Ordnungssysteme, wie Boxen, Regale etc. selbst?
25 ANTWORTEN 25

Hoizbastla
Diamantmitglied
Stauraum im Kinderzimmer ist wie mit den Zwingen... man hat immer zu wenig

Janinez
Diamantmitglied
Woody so geht es mir auch - wenn ich sehe, was meine Enkel haben und wie damit umgegangen wird - und dann noch die (Nicht)reaktion meiner Schwieto....aber wir sind dann halt altmodisch .............

ferdi_007
Goldmitglied
Janinez:
Woody so geht es mir auch - wenn ich sehe, was meine Enkel haben und wie damit umgegangen wird

Aber mal ehrlich, das Spielzeug das mein Kurzer manchmal geschenkt bekommt, ist meiner Meinung nach auch teilweise zum Wegwerfen hergestellt. Ich hatte Bedenken, als ich ihm einen Spielzeug-Unimog aus den 50igern überlassen habe. Ich habe ihm allerdings auch vermittelt, daß der etwas Besonderes ist. Seitdem wird der Unimog jeden Abend an seinem Platz geparkt und während dem Spielen äußerst pfleglich behandelt ( soweit das ein 3-Jährger halt kann)
Ansonsten helfen im Kinderzimmer nur viele Plastikkisten (dito Vorredner).

Ottomar
Goldmitglied
AmosH:
Im Kinderzimmer dürfen unsere machen was sie wollen, aber außerhalb muss abends Ordnung geschaffen werden. Im Kinderzimmer habe ich viel Stauraum selbst verbaut, Regale, Sitzbank mit Deckel usw.


Das ist eine Haltung, die unserer früheren sehr ähnlich ist. Wir haben immer eine klare Linie zwischen Kinder- und Erwachsenenzimmern gezogen. Erst wenn die Endmoränen in den Bereich der Eltern ragten, wurde eingeschritten.

Ich habe weiter oben nur deswegen etwas provokativ nach dem Sinn des Aufräumens gefragt, weil mir manches, was vorher geäußert worden war, doch sehr streng vorkam. Man kann es mit gewissen Prinzipien auch übertreiben.

Aus Erfahrung gesprochen: unser Ältester war, was Ordnung anbetraf, nicht nur schwer, sondern gar nicht erziehbar. Und dies bis zu etwa seinem 20. Lebensjahr. Das änderte sich schlagartig, als er als Student mit seiner damaligen Freundin eine gemeinsame Wohnung bezog.

Heute, verheiratet und mit Kind, ist er ein wahrer Putzteufel vor dem Herrn.

Will sagen, gebt die Hoffnung nicht auf, auch aus dem schlimmsten Schlamperich kann etwas Ordentliches werden.

Woody
Platinmitglied
Ottomar:


.........
Will sagen, gebt die Hoffnung nicht auf, auch aus dem schlimmsten Schlamperich kann etwas Ordentliches werden.


Da geb ich dir recht. In meiner Studentenzeit wohnte ich in einer WG mit einer Freundin zusammen. Sie war schlampig bis zum gehtnichtmehr, ich räumte eigentlich nur hinter ihr nach und unpünktlich war sie, dass ich jedesmal ausflippte. Heute 30 Jahre später, wir sind noch immer bestens befreundet, ist sie das genaue Gegenteil von damals.

Maggy
Diamantmitglied
Spätestens, wenn Sohn oder Tochter Besuch bekommen von Freunden hört die Schlamperei von selbst auf - man will ja guten Eindruck machen. emoticon.regular_smile.title