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Der erste 1-2-do.com User-Workshop: Klappbox - Teil 1 [Brainstorming]

Hoizbastla
Diamantmitglied
Durch diverse Userkontakte, bzw. auch durch das Teamwerken, bekommt man ja mit, wie jeder User an ein Thema herangeht.

Somit was spricht dagegen, wenn wir als User hier gemeinsam etwas entwickeln?
Und jeder kann dieses Projekt dann für sich selbst bauen.

Die Idee kam mir bereits im November, und ich habe mich mit der Moderation darüber ausgetauscht und ein OK für die Umsetzung der Idee bekommen.
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Dieser Workshop besteht aus 3 Teilen:

  • Brainstorming an die Funktion
  • Materialauswahl
  • Umsetzung durch die User
Da ich den Workshop hiermit mit dem Brainstorming starte, gebe ich ein Thema, dass jeder kennt, vor:
Immer zu wenig Platz in der Kiste, und schwach sind sie auch noch



Als Ziel soll am Ende des Brainstormings stehen, welche Anforderungen jeder an eine (Transport) Kiste hat.

Aus diesen von Euch genannten Anforderungen, werde ich eine Liste erstellen, und diese werden wir User mittels Umfrage dann bewerten,
was als zwingend/nützlich/nice2have oder komplett unnütz gesehen wird.

Im zweiten Teil des User-Workshops folgt dann anhand der Anforderungsliste für eine Kiste, die Überlegungen, welche Materialien verbaut werden sollten, etc.

Und dann als letzten Teil möchte ich jeden von uns hier dazu aufrufen, ihre/seine eigenen Kiste(n) zu bauen und diese als Projekt einzustellen.

Seitens unserer Moderation wurde mir, unter allen die sich aktiv beteiligen, ein paar kleine Geschenke von Bosch zugesagtemoticon.smilie_like.title
Und zum obligatorischen Kleingedruckten:

Jeder User kann und darf auf freiwilliger Basis mitmachen, es gibt keinen Zwang.

Zeitlimit für das Brainstorming setze ich mal großzügig mit 2 Wochen an, bis zum 26.01.2020, so dass wir den zweiten Teil Anfang Februar starten können.

Ich hoffe auf rege Beteiligung, vielleicht kann man so das eine oder andere eigene Transportproblem lösen, oder zumindest verbessern

147 ANTWORTEN 147

Toby
Platinmitglied
Rainerle:
Unten könnten Stapelklötzchen an den Ecken sein. Diese dienen dann zugleich als Füßchen, damit der Boden nicht vollflächig auf evtl. Dreckigem Boden steht.


Und die klötzchen greifen in die nächste Kiste und geben halt beim stapeln.

MichaelJo
Bronzemitglied
Die Box sollte "wasserfest" sein, also auch mal im Regen stehen/nass werden können ohne zu rosten oder aufzuquillen o.ä.

Rainerle
Diamantmitglied
Toby:


Und die klötzchen greifen in die nächste Kiste und geben halt beim stapeln.


Deshalb „Stapelklötzchen“ emoticon.smilie_like.title

MichaelJo
Bronzemitglied
Die Box sollte gut reinigbar sein. Falls eine Flüssigkeit oder Pulver ausläuft.
Die verwendeten Materialien sollten keine Probleme bei Kontakt mit Lebensmitteln verursachen (da diese Kisten doch auch häufig zum Transport der Einkäufe verwendet werden)

kaosqlco
Diamantmitglied
Toby:


Und die klötzchen greifen in die nächste Kiste und geben halt beim stapeln.


An sich gute Idee.
Bei 'nur' 4 Füßen muß aber der Boden stabiler und damit schwerer sein. Deshalb statt 4 Füßen lieber ein umlaufendes Profil, das in der darunterstehenden Kiste einrastet und den Boden verstärkt.

Nekesama
Silbermitglied
Ich denke eine ggf optionale Unterteilung wäre sinnvoll. Zum einen kann man so verschiedene Dinge an der Vermischung hindern des weiteren gibt es bei Bedarf eine höhere Stabilität in die Konstruktion.

Bei den Klötzchen bin ich zwiegespalten. Das Argument bzgl des sauberen Bodens ist gut, jedoch führt dies bei hoher Last unweigerlich dazu das der Boden irgendwann durchhält. Ich tendiere hier auch zu einem optionalen Bauteil zum Beispiel wie bei den Stapelvorrichtungen von Standardcontainern aus dem intermodalem Verkehr.

JoergC
Diamantmitglied
Toby:


Und die klötzchen greifen in die nächste Kiste und geben halt beim stapeln.


Und wie bei Containern gegenseitig verriegelbar.

Features:
- Lebensmittelecht
- Abwaschbar
- Oprional einsetzbare Trennwände
- Flaschenhalter

Und generell: Coole Idee - da bin ich mal gespannt, was bei rum kommt.

(zu langsam gelesen - da haben sich jetzt ein paar Sachen überschnitten)

kaosqlco
Diamantmitglied
Hoizbastla:


:whatchutalkingabout​ ja das kenne ichemoticon.cry_smile.title und dann läuft man hinterher... Deswegen mein Vorschlag so gut es geht plastikfrei, außer unsere 3d Drucker haben die ultimative Idee, Dann. Her damit


Als Vertreter der 3D-Druck-Fraktion würde ich auf Plastik nicht verzichten. 3D-Druckteile sind unschlagbar leicht und trotzdem stabil.
Flächen / Gitter, die von einem Rahmen aus anderem Material umschlossen sind, könnten gedruckt sein.

Tiefcoolkost
Bronzemitglied
kaosqlco:


Als Vertreter der 3D-Druck-Fraktion würde ich auf Plastik nicht verzichten. 3D-Druckteile sind unschlagbar leicht und trotzdem stabil.
Flächen / Gitter, die von einem Rahmen aus anderem Material umschlossen sind, könnten gedruckt sein.


Das würde ich eher alternativ / Optional machen. Also ohne 3D-Druck für die, die keinen Drucker haben oder mit für die, die durch Druck z.B. Zeit und Gewicht sparen möchten.

JoergC
Diamantmitglied
Tiefcoolkost:


Das würde ich eher alternativ / Optional machen. Also ohne 3D-Druck für die, die keinen Drucker haben oder mit für die, die durch Druck z.B. Zeit und Gewicht sparen möchten.


Ist vielleicht generell ein guter Ansatz, einen stabilen Rahmen/Boden aus festerem Holz, die flächigen Einsätze für die Seitenteile aus leichterem Holz (oder halt 3D-Druck).